Beste Safari Uganda 15 TAGE
imponierende Gorillas und Schimpansen
Ein Kurzfilm von unserem Gast Christof vom Bwindi impenetrable forest
Safari Uganda Gorillas, Schimpansen, Primatenarten, Murchison Falls und vieles mehr
Ein toller Video, der Ihnen Uganda nahe bringt
Schuhschnabel im Mabamba Sumpf und Breitmaulnashörner im Ziwa Sanctuary (ist wieder offen) von Mataj Dolinay – Living Zoology. Das sind 2 einmalige Orte, die wir gerne in Ihre Safari Uganda einbauen.
Was Sie alles auf der Safari Uganda erleben werden
Berggorillas (Gorilla beringei beringei) sind in Uganda im Bwindi impenetrable Forest Nationalpark und Mgahinga Nationalpark zu finden. Man sollte bereit sein, einige Stunden zu Fuss auf unwegsamen, teils rutschigen Wegen unterwegs zu sein.
Die Familiengruppe wird von einem über 12- jährigen Männchen angeführt, das wegen seines silbergrauen Rückens Silberrücken genannt wird. Gorillas ernähren sich nur von pflanzlicher Kost. Auch Gorillas sind gut dokumentiert, doch ist es etwas ganz anderes, ihnen selber gegenüber zu stehen. Es gibt noch ca. 1060 Berggorillas in Freiheit. Durch Abholzung wird ihr Lebensraum zerstört, doch dank strengem Schutz vermehren sie sich langsam.
Schimpansen (Pan troglodytes) sind in Uganda im Kibale Nationalpark gut zu beobachten. Sei es die „wilden“ oder die habituierten Gruppen. Schimpansen leben in Familienverbänden und sind Pflanzen- wie auch Fleischfresser. Männchen werden mit bis zu 70 kg fast 1.5 mal so schwer wie die Weibchen. Sie leben auf Bäumen wie auch am Boden und bauen sich ein Blätternest auf Bäumen, um zu schlafen. Das Verhalten von Schimpansen füllt Bücher. Erleben Sie selber, wie unsere Verwandten sich in freier Natur verhalten. Am besten wurden die Schimpansen von Jane Goodall erforscht.
Uganda ist ein Land für Affen – Liebhaber! 20 Primatenarten, davon 13 tagaktiv
- Berggorilla
- Schimpanse
- Goldmeerkatze (Cercopithecus mitis kandti)
- Brazzameerkatze (Cercopithecus neglectus)
- Rotschwanzmeerkatze (Cercopithecus ascanius schmidti)
- Silbermeerkatze Unterart der Diademmeerkatze (Cercopithecus mitis doggetti)
- Angola Colobus / Stummelaffe (Unterart Colobus angolensis ruwenzorii)
- Uganda Stummelaffe (Piliocolobus tephrosceles)
- Uganda Mangabe (Lophocebus (albigena) ugandae)
- Östliche Vollbartmeerkatze (Allochrocebus lhoesti)
- Tantalus-Grünmeerkatzen (Chlorocebus tantalus)
- Husarenaffen (Erythrocebus patas)
- Anubis Pavian (Papio anubis)
- Eulenkopf- oder Hamlynmeerkatze (Cercopithecus hamlyni) (selten und bedroht – Mgahinga Nationalpark)
und 7 nachtaktiv
- Sotik Zwerggalago (Bushbaby) (Galago senegalensis sotikae)
- Brillengalago (Galago matschiei, Syn.: G. inustus)
- Moholi-Galago oder Südliche Galago (Galago moholi)
- Prince Demidoff’s bushbaby (Galagoides demidovii)
- Thomas-Galago oder Thomas-Zwerggalago (Galagoides thomasi, Syn.: Galago thomasi)
- Großohr-Riesengalago (Otolemur crassicaudatus kirkii)
- Potto (Perodicticus potto ibeanus)
Der Schuhschnabel ist ein ganz besonderer Vogel und auf unserer Safari Uganda sind die Chancen besonders gut, ihn in freier Wildbahn zu beobachten. Am wahrscheinlichsten werden sie den Schuhschnabel im Nildelta auf der Bootsfahrt entdecken oder falls Sie einen Tag zugeben wollen im Mabamba Sumpf am Viktoria See unweit von Kampala. Dieser ist eine Ramsar Site = wichtiges Feuchtgebiet.
Der Kronenkranich ist nicht nur toll anzuschauen, sondern ist der Wappenvogel von Uganda. Deren Zahl geht leider zurück, da es immer weniger Feuchtgebiete gibt. Wir werden im 2022 eine spezielle Tour, die sich um Kronenkraniche und deren Schutz in Kenia dreht, durchführen. Eine andere den Kronenkranichen gewidmete Tour wird in Ruanda sein, ebenfalls von Werner Schröder vom NABU (Naturschutz Bund) geleitet.
Die Murchison Fälle gehören zu den eindrücklichsten Naturerscheinungen auf dieser Uganda Gorillas und Schimpansen Reise. 300 Kubikmeter Wasser drängen sich pro Sekunde durch die enge Schlucht. Diese werden Sie von unten und von oben auf unserer Safari Uganda besuchen.
Im Queen Elizabeth Nationalpark trifft man auf ein paar Tierarten, die anderswo nicht vorkommen und schwierig zu finden sind. Dazu gehören Oribi (Bleichböckchen), Uganda Kob (Uganda Grasantilope), Uganda auch Rothschildgiraffe genannt, Lelwel Kuhantilope und die toll anzusehenden Husarenaffen. Die typischen Afrikanischen Steppenbewohner wie Zebras, Elefanten und viele andere sind ebenfalls zu finden. Der Park hat 100 Säugetierarten und mehr als 600 Vogelarten.
Uganda ist ein Binnenland, das zu Ostafrika gehört. Es grenzt an Kenia, Südsudan, Ruanda, Demokratische Republik Kongo und Tansania.
Fast die Hälfte des Viktoriasees gehört zu Uganda und auch Teile der Seen Albert- und Edwardsee. Das Land ist geprägt von Bergen, Savannen, Wäldern, Seen und dem Nil.
Uganda war ein Königreich names Buganda, welches dem Land den Namen gab. 1962 wurde Uganda unabhängig und von 1966 – 1986 von Milton Obote und Idi Amin regiert. Die Schauertaten sind den meisten wohl bekannt. Der Präsident Museveni ist seit 1986 bis heute an der Macht. Auch er hat wohl einige unschöne Taten vollbracht, hält das Land aber recht stabil. Die Hauptstadt ist Kampala.
Geografie: Der tiefste Punkt mit 610 m.ü.M. liegt am Unterlauf des Albertsnil / Weisser Nil, der höchste Punkt mit 5.110 m.ü.M. im Ruwenzori Gebirge (Margherita Peak oder Mount Stanley). Das Land bedeckt 241.038 km², 41.6 Mio. Einwohner und hat eine Bevölkerungsdichte von ca. 230 Personen / km².
Vegetation: reicht von semiariden Gebieten im Nordosten, über Savannen, Regenwald, Bergwald bis hoch zu den typischen Hochlandpflanzen. Knapp 1/5 des Landes ist Wasser.
Die Ruwenzori Berge, auch Mondberge genannt, bilden mit ihren Schnee bedeckten Gipfeln, die bis zu 5.109 m hochragen, die Grenze zur Demokratischen Republik Kongo. Das Ruwenzori Gebirge ist das einzige hohe Gebirge südlich der Sahara, welches nicht vulkanischen Ursprungs ist und sich von Nord nach Süd erstreckt. Es wurde in Phasen durch tektonische Bewegungen als Horst hochgehoben. Gebildet von Vulkanen ist das Virunga Gebiet.
Ein Teil der Grenzen zu Kenia und Tansania gehen durch den grössten See in Afrika, dem Viktoria See.
Klima: am Äquator liegen herrscht tropisches Klima vor. Es kann vor allem in höheren Lagen nachts recht kühl werden und dann tagsüber wieder sehr warm sein.
Regenzeit: kann von September bis November und von März bis Mai sein. Auch hier hat der Klimawandel Änderungen gebracht.
Schutzgebiete: 9 Nationalparks und 6 Wildreservate schützen die einmalige Natur. Einige davon werden Sie auf der Safari Uganda kennen lernen.
Höhepunkte der Safari Uganda: Murchison Fälle, Gorilla Trekking, Schimpansen Trekking, einige Affenarten, Uganda Kob, Schuhschnabel, Husarenaffen, Goldmeerkatze und einmalige Landschaften. In Uganda leben 20 Affenarten!
Wir stellen hier eine mögliche Safari Uganda vor: Die Unterkünfte sind Mittelklasse bis hoher Standard. Da die einzelnen Orte eine gute Auswahl an Unterkünften haben, können diese Ihrem Wunsch und Budget angepasst werden.
Möglicher Reiseablauf Safari Uganda imponierende Gorillas und Schimpansen 15 days
Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns Ihre wunderbaren Fotos von ihrer Uganda Reise zur Verfügung gestellt haben.
Für Ornithologen würde die Safari Uganda anders ablaufen – Schwergewicht auf Gebiete mit endemischen Vogelarten. Die Albertsgraben endemischen Vogelarten sind vorwiegend im Bwindi impenetrable Forest zu finden, andere sind im Land verteilt.
Tag 1 – Ankunft in Entebbe zur Safari Uganda
Sie werdet am Flughafen erwartet und ins Hotel gefahren. Die Fahrt dauert nur ca. 10 Minuten und Sie werden am nächsten Morgen toll auf den Viktoria See sehen.
Papyrus Gästehaus, heute keine Mahlzeit
Tag 2 – Mabamba Sumpf – Nkima Forest
Es heisst früh Frühstücken, um die Fähre um 7 Uhr erwischen. Es herrscht ein reger, kunterbunter Betrieb und ist ganz interessant zu beobachten.
Nach der kurzen Überfahrt durch den Kanal führt eine Naturstrasse zum Mabamba Sumpf. Das Ziel ist der interessante Schuhschnabel. Sie fahren auf Kanälen zwischen Papyrus durch und entdecken dabei eine vielfältige Vogelwelt. Ein lokaler Guide wird bei der Suche behilflich sein.
Zum Mittagessen fahren Sie ca. 30 Minuten zur Nkima Forest Lodge. Diese liegt auf einem Hügel inmitten eines noch übrig gebliebenen, ursprünglichen Waldes. Sie verbringen den Nachmittag hier. Es lohnt durch das Grundstück zum Aussichtspunkt zu spazieren und dabei Vogelarten, bunten Schmetterlingen, Libellen, Rotschwanzmeerkatzen und Tantalus-Grünmeerkatzen (diese sind vor einiger Zeit von den Grünen Meerkatzen als eigene Art abgetrennt worden) zu begegnen.
Nkima Forest Lodge, F, M, A
Tag 3 – Nkima Forest – Murchison Falls
Die Fahrt dauert ca. 5 Stunden (350 km, ¾ auf Teerstrasse, ¼ auf Naturstrassen). Die Agrarwirtschaft ist teileweise recht speziell, da die Felder an steilen Hängen liegen. Das Mittagessen nehmen Sie unterwegs ein und werden auch die Murchison Fälle von oben sehen. Der Anblick, das Tosen und der Sprühnebel sind eindrücklich.
Die Zeltlodge mit Sicht auf den Nil erreichen Sie nach einer Pirschfahrt.
Murchison River Lodge, Safarizelt, F, M, A
Tag 4: Murchison Falls
Am Morgen geht es auf Pirschfahrt, um Tiere zu suchen und zu finden. Am Nachmittag geht es per Boot unten an den Murchison Fall. Recht beeindruckend zu sehen, wie viel Wasser mit hohem Druck durch die enge Spalte schiesst.
Murchison River Lodge, F, M, A
Tag 5: Murchison Falls – Kabwoya Reserve
Eine Fahrt mit toller Landschaft entlang des Albert See. Zum Mittagessen kommt Ihr in der Lodge an. Wenn Ihr könnt geht am Nachmittag auf einen Spaziergang. Ein Führer kann in der Lodge organisiert werden.
Toll ist es unter den Sternen im freien das Abendessen im Busch zu geniessen.
Lake Albert Lodge, F, M, A
Tag 6: Kabwoya – Kibale Forest
Da die Fahrt nur ca. 4 Stunden dauert, gibt es die Möglichkeit im Kabwoya Reservat an den See zu spazieren, oder Zeit in der Chimpanzee Forest Lodge zu verbringen. Im Garten gibt es bestimmt Vögel und tolle Schmetterlinge. Den Ablauf müssten wir koordinieren, so dass vorbestellt werden kann. Unterwegs begegnen Ihnen eventuell auch Wildtiere wie Uganda Kob und die imponierenden Ankole Rinder.
Chimpanzee Forest Lodge – Cottage, F, M, A
Tag 7: Kibale Forest
Am Morgen geht es zu den habituierten Schimpansen. Geniesst die Zeit mit den intelligenten Menschenaffen! Auch wenn sie habituiert sind, leben sie natürlich. Es kann eine Herausforderung sein, sie zu fotografieren, da sie oft oben auf den Bäumen sind und die Lichtverhältnisse schwierig sind.
Chimpanzee Forest Gästehaus – Cottage, F, M, A
Tag 8: Bigodi Sumpf – Queen Elizabeth Nationalpark
Früh morgens geht es mit einem Führer durch das Feuchtgebiet. Zu erspähen sind Otter, Sitatunga, Meerkatzen, Angola Colobusaffen und Vögel (siehe Webseite Vögel). Es ist hier nicht steil, aber die Stege verlangen etwas Talent im Balancieren. Ein lokaler Führer leitet die Tour und erklärt auch einiges.
Am Nachmittag Fahrt zum Queen Elizabeth Nationalpark.
Queen Elizabeth Bush Lodge, F, M, A
Tag 9: Queen Elizabeth Nationalpark
Pirscht am Morgen mit dem Auto. Uganda Kob und etliche andere Tiere sollten Euch begegnen. Darunter die typischen Afrikanischen Savannentiere.
Am Nachmittag geht es mit dem Boot auf den Kazinga Kanal.
Queen Elizabeth Bush Lodge, F, M, A
Tag 10: Queen Elizabeth Nationalpark
Eine kurze Pirschfahrt und dann Fahrt in den südlichen Teil des Elizabeth Nationalparkes (Ishasha). Sucht nach Baumlöwen und anderen Tieren auf der Pirschfahrt am Nachmittag.
Enjojo Lodge, F, M, A
Tag 11: Queen Elizabeth Nationalpark – Bwindi impenetrable Forest
Bevor es zum Bwindi Wald geht, unternehmt Ihr nochmals eine kurze Pirschfahrt. Ein Teil der Strecke geht durch Plantagen, darunter Tee und verschiedene Bananensorten.
Ichumbi Gorilla Lodge, F, M, A – schaut Euch mal das Video auf deren Webseite an!
Tag 12: Gorilla Trekking
Welcher Gorilla Gruppe man zugeordnet wird, hängt von der Fitness und Gehfähigkeit der Teilnehmer ab. Es kann sein, dass man nur 30 Minuten geht, aber auch 2 Stunden. Das Gelände ist uneben, es geht rauf und runter und es kann rutschig sein. Es ist zu empfehlen, sehr gute Schuhe, lange Hosen, langärmliche Hemden und Handschuhe anzuziehen. Es hat Pflanzen, die die Haut reizen können oder sie haben Dornen. Träger helfen einem gerne gegen ein Entgelt beim Tragen und beim Überwinden von schwierigen Abschnitten.
Die Anstrengung des Gehens wird durch das Beobachten der Berggorillas belohnt. Ranger werden genaue Anweisungen geben, wie man sich verhalten muss, was erlaubt und was nicht erlaubt ist. Der Nachmittag dient dem wohlverdienten Ausruhen in der Lodge, wo es auch Östliche Vollbartmeerkatzen und andere Tiere hat, wie das Ruwenzori Chamäleon.
Ichumbi Gorilla Lodge, F, M, A
Tag 13: Bwindi Forest – Lake Bunyonyi
Den Morgen verbringt Ihr auf der Strasse. Am Nachmittag geht es mit dem Boot auf den See, um Vögel zu beobachten. Der See ist mit kleinen Inseln durchsetzt und liegt nicht weit von der Grenze nach Ruanda. Die Abhänge dienen der Landwirtschaft und die ist in Uganda recht speziell.
Bunyonyi Rock Resort, F, M, A
Tag 14: Lake Bunyonyi – Lake Mburo Nationalpark
Ich hoffe, Euch wird die Landschaft von Uganda gefallen. Sie ist recht abwechslungsreich. Geniesst noch Zeit am Bunyonyi See, wo man auch den Fleckenhalsotter gut beobachten kann. Später Fahrt zum Lake Mburo.
Rwakobo Rock Resort, F, M, A
Tag 15: Lake Mburo Nationalpark
Am Morgen geht es nochmals auf eine Pirschfahrt und am Nachmittag wieder mit dem Boot. Mit Glück findet Ihr zum Abschluss nochmals einen Schuhschnabel.
Rwakobo Rock Resort, F, M, A
Tag 16: Lake Mburo – Entebbe
Es geht nun Richtung Entebbe. Am Aequator esst Ihr zu Mittag. In Entebbe gibt es ein Abendessen im schönen Garten des Gästehauses. Die Anlage hat etliche interessante Vogelarten, die zu Besuch kommen.
Airport Guest House, F, M, A
Tag 17: Entebbe und Abflug
Ihr werdet von einem Guide zum Eingang des Botanischen Garten in Entebbe gebracht und der bezahlt auch den Eintritt. Dann geht es mit einem Guide durch die Anlage. Mittagessen auf Eure Kosten. Zimmer zum Frischmachen im Airport Guest House, in der Lounge am Flughafen oder in einem anderen Gästehaus. Ein Hotel Shuttle bringt Euch dann zu Eurem Flug.
Der Botanische Garten in Entebbe hat sehr viel zu bieten. Darin finden Säugetiere und Vogelarten, die bevor die Halbinsel und Umgebung abgeholzt wurden, weiter verbreitet waren, ein Zufluchtsort. Dazu gehören der Graupapagei, die Angola Colobus (Unterart Colobus angolensis ruwenzorii) und andere. An einem Sonntag sind viele Besucher dort, also besser vermeiden.
Der Botanische Garten kann auch sehr gut am ersten Tag nach Ankunft als Einstieg besucht werden.
In Uganda gibt es 2 Orte, an denen man Berggorillas besuchen kann. Zum einen im Bwindi impenetrable Forest Nationalpark und im Mgahinga Nationalpark. Letzterer ist weniger “überlaufen”. Total hat es 18 Berggorilla Familien und bei jedem Besuch darf man nur eine Familie besuchen.
An folgenden Orten kann man Schimpansen in Uganda besuchen:
- Kibale Forest Nationalpark – hat ca. 25% der Schimpansenpopulation in Uganda
- Murchison Falls Nationalpark
- Queen Elizabeth Nationalpark
- Bugoma Forest Reserve
Die Goldmeerkatze (Cercopithecus mitis kandti) ist eine Unterart der in Afrika weit verbreiteten Diademmeerkatze. Diese wunderschöne Meerkatze findet man nach einem etwas anstrengenden Trekking im Mgahinga Gorilla Nationalpark. Dieser liegt im Gebiet der Virunga Berge. Danke Holger Wagenbreth, dass Du die Strecke gegangen bist und wir hier die Fotos zeigen dürfen
Gerne schliessen wir den Mgahinga Nationalpark mit ein. Unsere Safaris sind flexibel und werden Ihren Interessen angepasst
Eindrücke von unterwegs
Wie wird Ihre Beste Safari Uganda imponierende Gorillas und Schimpansen 15 Tage durchgeführt?
Sie werden ab Ihrer Ankunft am Flughafen in Entebbe zur Safari Uganda bis zum Einchecken zu Ihrem Heimflug von uns betreut.
Ein erfahrener, Englisch sprechender Fahrer/Guide wird Sie auf Ihrer Safari Uganda durch das Land im 4×4 Safarifahrzeug mit Dach zum Aufmachen fahren und Ihnen viel erzählen und erklären.
Lokale Führer und Ranger werden Sie auf den Fusspirschen und Trekkings zu den Gorillas und Schimpansen sicher geleiten. Sie werden Ihnen auch die Verhaltensregeln mitteilen.
Der Standard der Unterkünfte auf der Safari Uganda wird Ihrem Budget und Ansprüchen angepasst. Die hier erwähnten Hotels und Lodgen sind Beispiele und liegen in mittlerer bis hoher Kategorie.
Preise werden von der Saison, vom Standard der Unterkunft und Anzahl der Teilnehmer beeinflusst. Die Reise wie sie beschrieben ist, kostet je nach Saison (2025) zwischen US$ 6.600 und US$ 7.000 pro Person bei 2 Teilnehmern. Das beinhaltet Permits, Unterkunft und Transport.
Wie alle unsere Touren, kann auch diese Safari Uganda Ihren Wünschen und Interessen entsprechend ausgearbeitet werden.