Bülbul Arten in Kenia, Uganda und Tansania
Die Ordnung Passeriformes ist die grösste Ordnung in der Klasse Aves. Da gehören über 140 Familien mit 6.500 identifizierten Vogelarten rein. Sperlingsvögel wie die Ordnung in der Deutschen Sprache heisst, hat den Namen von dem Griechischen Wort Passer = Sperling abgeleitet. Im Englischen werden sie auch “perching birds” genannt, was hockende, auf etwas sitzende Vögel heisst.
Bei den Sperlingsvögeln zeigen 3 Zehen nach vorne, 1 nach hinten (Hallux). Das nennt man anisodactyle Zehenanordnung. Eine Sehe läuft an der Hinterseite des Beines zur Unterseite der Zehen und ist am Muskel hinter dem Tibiotarsus (der lange Knochen zwischen Femur und Tarsometatarsus) angewachsen.
Wenn sich der Vogel hinsetzt, zieht die Sehne die Zehen zusammen und der Vogel hat einen festen Griff auf dem Ast. Damit der Vogel auch so schlafen kann, wird der Mechanismus steif. Das spart Energie, denn es braucht keine Kraft so dazusitzen. Hierzu mehr Informationen.
Sperlingsvögel sind vorwiegend Insektenfresser oder Allesfresser, was heisst sie ernähren sich von Insekten, kleinen Wirbeltieren, Samen, Früchten und Nektar. Allesfresser stellen während der Brutzeit mehr auf proteinhaltige Nahrung um, damit die Energie ausreicht, um Eier zu legen und vor allem, damit die Jungen rasch und kräftig wachsen.
Die meisten Arten in der Ordnung Passeriformes haben 12 Schwanzfedern. Sie erschienen auf der südlichen Hemisphäre vor 60 Mio. Jahren.
Die Eier sind bei den meisten Arten gefärbt. Die Zahl der gelegten Eier hängt von der Art ab. Die Jungen sind Nesthocker. Sie schlüpfen unterentwickelt, also noch blind und ohne Federn, sind also hilflos. Sie haben Reflexe und merken, wenn die Eltern am Rande des Nestes erscheinen. Dann sperren sie den mit gelber Haut umrahmten Schnabel weit auf, was ein Auslöser für die Elterntiere ist, da Futter rein zu stopfen.
Die meisten Arten in der Ordnung Passeriformes haben 12 Schwanzfedern. Sie erschienen auf der südlichen Hemisphäre vor 60 Mio. Jahren.
Die Eier sind bei den meisten Arten gefärbt. Die Zahl der gelegten Eier hängt von der Art ab. Die Jungen sind Nesthocker. Sie schlüpfen unterentwickelt, also noch blind und ohne Federn, sind also hilflos. Sie haben Reflexe und merken, wenn die Eltern am Rande des Nestes erscheinen. Dann sperren sie den mit gelber Haut umrahmten Schnabel weit auf, was ein Auslöser für die Elterntiere ist, da Futter rein zu stopfen.
In der Familie Pycnonotidae sind Bülbül Arten in 32 Gattungen mit 166 Arten von Afrika bis nach Japan.
Die Mehrheit der Bülbülarten sind Allesfresser. Sie ernähren sich von Insekten, Früchten, Nektar und sogar kleinen Wirbeltieren. Die meisten fressen mehrheitlich Früchte und ergänzen mit Insekten. Die Graubülbüls in meinem Garten jagen öfter Schmetterlinge im Flug und fangen andere Insekten auf dem Boden.
Viele Arten sind nicht wählerisch, in welchem Biotop sie leben. Einige können gut in gestörter Vegetation, Gärten, offenen Arealen und Waldrändern gedeihen. Andere sind auf Regenwälder, intakte Wälder in verschiedenen Höhenlagen und vor allem dichte Vegetation mit verwobenen Ranken und Kletterpflanzen angewiesen. Einige Arten sind unter Druck durch Habitatzerstörung und Wildtierhandel.
Die grünlichen Bülbül Arten leben in Wäldern oder im Unterwuchs und sind nicht leicht zu entdecken.
Die Überfamilie Sylvioidea wurde 1990 vorgeschlagen. DNA Vergleiche schliessen Familien ein oder aus. Änderungen werden ständig vorgenommen.
Tropfenvogel – Familie Nicatoridae ist eine der Familien in Sylvioidea. Sie enthält nur 3 Arten und die sind endemisch in Afrika von West, DRK bis Ostküste in Afrika.
Die 3 Tropfenvogel Arten sehen den Buschwürgern (Familie Laniidae) ähnlich. Auch sie haben einen kleinen Haken an der Schnabelspitze. Die Farbe ist olivgrün-gelblich und das gibt ihnen eine perfekte Tarnung im Unterholz und zwischen Blättern Sie mögen dichte Wälder und schleichen entweder aleine oder während der Paarungszeit in Paaren oder Familien durch die Vegetation. Tropfenvögel sind scheu und dadurch weder leicht zu sehen oder gar zu fotografieren.
Weibchen, Junge und Männchen sehen ähnlich aus. Oft hört man deren Gesang, vor allen den harschen Kontaktruf.
Die 3 Tropfenvogelarten wurden früher in der Würgerfamilie Laniidae geführt, dann den Bülbüls zugeordnet und nun werden sie in ihrer eigenen Familie Nicatoridae geführt.
Die meisten Fotos in der Familie Pycnonotidae sind von Per Holmen. Er hat mit Freunden viele der Gebiete bereist, um die schwieriger zu findenden Arten oder solche mit kleineren Verbreitungsgebieten aufzuspüren und zu fotografieren. Danke Per für die grossen Anstrengungen diese tollen Fotos zu schiessen. Per ist Norweger und lebt seit 2013 in Tansania.
Recht viele Arten sind in Unterarten aufgeteilt. Abhängig vom Author sind einzelne auch eigene Arten. Änderungen finden laufend statt.
Wir benutzen die Bücher “Birds South of Sahara”, “Birds of East Africa” und “Birds of Kenya and Northern Tanzania”. Um möglichst aktuelle Informationen zu liefern, wird auch Avibase vor allem für Unterarten hinzugezogen. Manchmal sagen Autoren nicht das Gleiche und es finden auch laufend Umbenennungen statt. Auf unserer Facebook “Bird photography Safaris Kenya” Seite finden Sie mehr Fotos von Lorenzo Barelli und Elvira Wolfer. Im Namibia-Forum (Bushtruckers) erstellt Elvira jeweils Berichte von ihren Safaris.
Unsere ausführlichen Vogelseiten mit Fotos von fast jeder Art und Unterart in Kenia, Tansania, Uganda und Ruanda ist nur dank der Grosszügigkeit von tollen Vogelfotografen möglich. Ein grosses Dankeschön, dass wir die fantastischen Bilder, auch von sehr seltenen Arten, hier benutzen dürfen. Wir hoffen, dass dies vielen bei der Identifizierung von Arten hilft oder das Interesse an unseren gefiederten Freunden weckt.
Etliche, der auf dieser Seite beschriebenen Arten sind nicht einfach zu finden. Deren Verbreitungsgebiete liegen oft auch weit auseinander. Um gezielt eine Art zu suchen, stellen wir gerne eine darauf ausgerichtetes Programm zusammen. Hier sind Beispiele unserer ornithologischen Touren / Vogelsafaris anzuschauen. Unsere Uganda Safari passen wir an, um viele der dort heimischen Arten zu finden
Graubülbül (Pycnonotus tricolor) ist häufig in verschiedenen Biotopen von O Kamerun, S Sudan, O – südliches Afrika.
Dodsonbülbül (Pycnonotus dodsoni) kommt in Trockengebieten in N + O Kenya, S Somalia / Äthiopien vor.
Graubülbül (Pycnonotus barbatus layardi) ist die Unterart im SO von Kenya, O Tansania und weiter südlich. Sansibar
Gelbstreifenbülbül (Phyllastrephus flavistriatus tenuirostris) kommt in Wäldern von NO Tansania bis Mossambik vor. Foto Per Holmen, Amani Forest. Im SO von Kenia wurde er das letzte Mal 1938 gesichtet.
Gelbstreifenbülbül (Phyllastrephus flavistriatus olivaceogriseus) findet man in Hochlandwädern in O DRK bis SW Uganda. Foto Per Holmen, Bwindi impenetrale Forest. Weitere Unterarten P. f. kungwensis in den Kungwe-Mahari Mountains, W Tansania, P. f. uzungwenis im Uzungwe Mountain, O Tansania.
Schuppenkopfbülbül (Phyllastrephus albigularis) kommt in verschiedenen Waldtypen in Uganda und weiter westlich vor. Foto Per Holmen, Bundungo Forest
Uferbülbül (Phyllastrephus scandens orientalis) lebt in lärmigen Gruppen lokal an verschiedenen isolierten Wäldern und bewaldeten Orten von 700 – 1.200 m in Uganda und ganz im W von Tansania. Foto Per Holmen, Semliki Forest
Sharpebülbül (Phyllastrephus (flavostriatus) alfredi) hat ein kleines Verbreitungsgebiet im SW Tansania / O Sambia bis N Malawi.
Zeisigbülbül (Phyllastrephus icterinus) ist mehr eine Westafrikanische Art, kommt aber ganz im W von Uganda von 700 – 1.250 m im Unterwuchs und Primärwald vor.
Xavierbülbül (Phyllastrephus xavieri) lebt im W von Uganda in verflochtenen Rebenpflanzen und anderen Kletterpflanzen auf mittlerer Baumhöhe.
Cabanisbülbül (Phyllastrephus cabanisi sucosus) ist die Unterart in W Kenya, Uganda, Ruanda und NW Tansania. Sie leben in kleinen, lärmigen Gruppen in Unterwuch. Foto Per Holmen, Kakamega Forest
Weitere Unterarten: P. c. nandensis Nord Nandi Hills, P. c. ngurumanensis vom Nguruman mountain – (nicht von allen Autoren anerkannt)
Fischerbülbül (Phyllastrephus fischeri) lebt im Unterwuchs von Küstenwäldern bis 600 m von SO Somali, Kenia, Tansania bis N Mossambik. Sie werden eher gehört, als gesehen. Foto Per Holmen, Ost Usambara
Fahlbauchbülbül (Phyllastrephus cerviniventris) sucht versteckt in dichtem, verwirrten Unterwuchs bei oder über Wasser nach Futter. Unter 1.700 m von S Kenia, Tansania und weiter südlich. Es hat eine Population am Mount Kenia. Foto Per Holmen
Gnombülbül (Phyllastrephus debilis dabei) kommen nicht häufig in Paaren oder kleinen Gruppen im Unterwuchs von Küstenwäldern von Kenia bis Rufiji River in Tansania vor. Foto Per Holmen, Arabuko Sokoke Forest. Die Nominatform kommt von SO Tansania bis Mossambik vor.
Torobülbül (Phyllastrephus hypchloris) leben in Paaren oder kleinen Gruppen in verstrickter Vegetation in Primäwäldern von 700 – 1.800 m in DRK, Uganda, W Kenia und ganz NW Tansania. Sie sind scheu und nicht häufig.
Usambarabülbül (Phyllastrephus albigula) ist endemisch in den Nguru und Usambara Mountains von 300 – 1.500 m. Fast bedroht wegen Abrodung und demzufolge Habitatzerstörung.
Lorenzbülbül (Phyllastrephus lorenzi) kommt nur in einem kleinen Gebiet in Primärwald in O DRK und dem angrenzenden Uganda vor.
Braunbülbül (Phyllastrephus strepitans) ist endemisch in NO Afrika von 0 – 1.000 m. Er bevorzugt trockenere, weniger verstrickte Vegetation. Tsavo Ost Nationalpark
Grünbülbül (Eurillas v. virens) kommt verstreut in dicker sekundär Vegetation meist unter 1.500 m in Burundi, Uganda und SW Kenia vor. Foto Per Holmen, Kibale Forest
Grünbülbül (Eurillas virens zombensis) findet man im DRK, O Kenia, von NO bis SW Tansania. Man hört sie öfters als man sie sieht, sie sind scheu. Foto Per Holmen, Amani Forest. Sansibar hat eine eigene Unterart – E. v. zanzibarica
Zwergbülbül (Eurillas gracilis ugandae) bevorzugt mittelhohe Baumkronen und Waldränder in Uganda, wo er stellenweise häufig ist, seltener im Kakamega Forest und ganz im NW von Tansania. Foto Per Holmen, Minziro Forest
Gelbbartbülbül (Eurillas l. latirostris) bewohnt Wälder und Gärten von 700 – 3.000 m von Zentralkenia to Uganda. Foto Elvira Wolfer, Aberdare, The Ark. Die Unterart E. l. australis findet man auf dem Ufipa Plateau, SW Tansania
Ansorgebülbül (Eurillas ansorgei kavirondensis) kommt in Ostafrik nur im Kakamega Wald, Kavirondo Nord und Mount Elgon vor. Die Nominatform E. a. ansorgei kommt in Uganda nur im Bwindi impenetrable Forest und dann in westlicheren Ländern vor. Foto Per Holmen, Kakamega Forest
Dunkelbülbül (Andropadus importunus insularis) ist häufiger an der Küste als in Inland Wäldern und Gebüsch. Foto Per Holmen, Tanga. Die Unterart A. i. hypoxanthos lebt im SO von Tansania.
Schmalschnabelbülbül (Stelgidillas g. gracillirostris) kommt häufig in Wäldern von 700 – 2.500 m in Uganda und W Kenia vor. Foto Per Holmen, Kakamega Forest
Schmalschnabelbülbül (Stelgidillas gracillirostris percivali) ist endemic in den Hochlandwäldern in Zentralkenia. Foto Per Holmen, Castle Forest Lodge, Mt. Kenia
Shelleybülbül (Arizelocichla masukuensis roehli) lebt einzeln oder in Paaren innerhalb von Hochlandwäldern von 500 – 2.300 m von NO bis S Tansania. Foto Per Holmen, Amani Forest. Die Nominatform A. m. masukuensis ist endemisch am Mt. Rungwe, SW Tansania
Kakamegabülbül (Arizelocichla k. kakamegae) ist endemisch in O DRK, Uganda (Albertsgraben) und W Kenia. Er bewegt sich langsam an moosigen Stämmen und Ästen und sucht dabei nach Insekten. Foto Per Homen, Kakamega Forest. Die Unterart A. k. kungwensis ist endemisch in den Kungwe-Mahari Mountains in W Tansania.
Streifenohrbülbül (Arizelocichla s. striifacies) ist enemisch in Wäldern von ganz im SO Kenia, NO Tanzania bis Udzungwa Mountains. Foto Elvira Wolfer, Arusha Nationalpark. Olivkopfbülbül (Arizelocichla (striifacies) olivaceiceps) ist von einigen Authoren als eigene Art beschrieben. Er ist endemisch im Mt. Rungwe Gebiet, S Tansania
Kikuyu- oder Olivbauchbülbül (Arizelocichla kikuyuensis) kommt in Hochlandwäldern in O DRK, Uganda, Ruanda und Zentralkenia vor. Foto Lorenzo Barelli, Aberdare
Olivbauchbülbül (Arizelocichla nigriceps nigriceps) lebt in Hochlandwäldern S Kenia (Nguruman Mountains) bis N Tansania. Arizelocichla nigriceps kungwensis findet man in den Kungwe Mountains, Kigoma. Arizelocichla nigriceps usambarae ist die Unterart von den Taita Hills bis Usambara Berge.
Schwarzbrauenbülbül (Arizelocichla fusciceps) lebt in Wäldern in SW Tansania und angrenzenden Ländern.
Ulugurubülbül (Arizelocichla neumanni) ist endemisch in den Uluguru Mountains in Tansania. Foto Per Holmen, Uluguru Mountains
Gelbfleckbülbül (Arizelocichla chlorigula) ist endemisch in O Tansania, Nguru Mountains und Hochlandwälder im Iringa Distrikt. Foto Per Holmen, Mufindi
Gelbbauchbülbül (Chlorocichla flaviventris centralis) lebt im Dickicht in Wäldern von 0 – 2.100 m von Somalia, Kenya to O + N Tansania. Foto Elvira Wolfer, Lake Manyara
C. f. occidentalis kommt in W Tansania, DRC, Angola bis südliches Afrika.
Dotterbülbül (Chlorocichla l. laetissima) ist ein gesangsfreudiger Vogel in Wäldern mit hohen Niederschlagsmengen in W Kenia, W Uganda bis DRK. Foto Lorenzo Barelli, Kakamega Regenwald
Hartlaubbülbül (Chlorocichla simplex) ist in Ostafrika sehr selten und wurde nur in Uganda im Semuliki (700 m) und Malabigambo (1.200) an Waldrändern und buschigem Grasland gesichtet.
Gelbaugen-Borstenbülbül (Bleda ugandae) lebt heimlich in verwickelter Vegetation und Unterwuchs von 700 -1.300 m in W und SO Uganda bis DRK.
Rotschwanz-Borstenbülbül (Bleda syndactylus woosnami) kommt stellenweise häufig in dichtem Wald in Uganda und W Kenya vor. Foto Per Holmen, Kakamega Forest
Indikatorbülbül (Baeopogon i. indicator) ist schwierig zu erspähen, da er in Baumkronen von 700 – 2.000 m in W Kenia, Uganda, S Südsudan, DRK lebt. Foto Per Holmen, Bwindi impenetrable Forest
Fleckenbülbül (Ixonotus guttatus) ist mehr eine W Afrikanische Art, kann aber in Uganda und NW Tansania von 900 – 1.250 m in Baumkronen erspäht werden. Foto Per Holmen, Minziro Forest, Tansania
Gelbkehlbülbül (Atimastillas (flavicollis) flavigula) bewegt sich durch Laubwerk und Dickicht meist in Wassernähe von 900 – 2.300 m und man hört sie gut. Foto Lorenzo Barelli, Kakamega Forest
Rotschwanz-Haarbülbül (Criniger calurus emini) ist die Untart in Unterwuchs und mittlerer Baumhöhe von 700 – 1.500 m in DRK, Uganda and Tansania. Foto Per Holmen, Semuliki Forest
Palmenbülbül (Thescelocichla leucopleura) lebt in lärmigen Gruppen in sumpfigen Gegenden, Wälder und kultiviertem Land vor allem mit Ölpalmen. Er kommt relativ häufig auf 700 m um den Semuliki Wald vor bis Elfenbeinküste.
Tropfenvogel – Familie Nicatoridae
Graukehl-Tropfenvogel (Nicator chloris) lebt in Wäldern in Angola, DRK, Uganda und W Tansania. Foto Marina Meger, Uganda
Braunkopf-Tropfenvogel (Nicator gularis) ist in Wäldern von Somalia, Kenia, Tansania bis Mossambik verbreitet. Foto James Apolloh, Arabuko Sokoke Forest
Gelbkehl-Tropfenvogel (Nicator vireo) kommt in OA nur im Semuliki Tal von 700 – 900 m vor. Er ist extrem scheu. Foto Per Holmen, Semuliki Forest