Turkana See Safari
Turkana See Safari - umwerfende Landschaften, bunte Volksstämme und Wildtiere

Umwerfend Turkana See Safari 13 Tage
Wüste, Völker und Samburu Wildtiere

– eine der speziellsten Gegenden im 66.923 km2 bedeckenden Marsabit County nahe der Grenze zu Aethiopien! Auf dieser mehr als 2.000 km langen Expedition erleben Sie einige der schlechtesten Strassen in Afrika (derzeit allerdings in relativ gutem Zustand), sehen Bergwald umgeben von heisser, staubiger Wüste, eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, traditionell lebende Stämme und erreichen endlich das Camp beim Jade Meer, wie der Turkana See dank seiner Farbe auch genannt wird. Sie werden verschiedene Volksstämme besuchen und die Chalbi Wüste durchqueren. Diese verwandelt sich in der Regenzeit zu einem weit ausgedehnten, flachen See und wird unpassierbar.

ERLEBEN SIE DEN NORDEN KENIAS ZUM TURKANA SEE

Diese Turkana See Tour hat Expeditions-Charakter und ist nur für „Hartgesottene“ an wenig Luxus (wenigstens für diese Tage) gewohnte Reisende gedacht, die sich auch in einfachen Unterkünften oder im Igluzelt wohl fühlen. Gute gesundheitliche Kondition ist unbedingte Voraussetzung, denn die Temperaturen sind sehr heiss.

Wer gerne einen Bericht von meiner Turkana See Tour mit vielen Fotos sehen möchte, Turkana See Safari

Kenia hat 42 Stämme, die den Sprachgruppen der Maa (Niloten), Südniloten, Bantus und Kuschiten angehören. Diese Stämme leben sehr unterschiedlich und haben auch sehr andersartige Kulturen. Die Dorfführer und Ihr Guide werden Ihnen die Unterschiede erklären. Sie werden die Stämme auf der Turkana See Safari in ihren Dörfern erleben, bei Tänzen, die alle eine Bedeutung haben und einige bei deren Aktivitäten wie Vieh oder Dromedare hüten und Fischen.

Doch diese Turkana See Tour führt Sie nicht nur zu den Stämmen in Kenia, sondern auch in das Tierparadies Samburu. Dort werden Sie Zeit haben, Netzgiraffen, Beisa Oryx, Gerenuk, Grevy Zebra, Steppenzebra, Löwe, Gepard und Leopard zu suchen. Samburu hat eine recht hohe Tierdichte, da vom benachbarten Buffalo Springs Reservat ganzjährig Quellen etwas Wasser fliessen lassen.

Die Wüsten und Halbwüsten um den Turkana See haben viele Gesichter – sei es schwarze Lava, helle Steine oder Sand. Aus diesen Trockengebieten ragen interessant geformte Granitfelsen hoch, die die  Landschaft sehr faszinierend und abwechslungsreich gestalten. Meist trockene Flussbetten durchziehen das Land und Viehhirten streifen mit ihren Tieren auf der Suche nach Gras und Wasser durchs Land.

Auf der  Turkana SeeTour gibt es immer etwas zu sehen! Von der Weite in der Wüste, von Bergen, die aus der Wüste hochragen, von Leuten, die ihren täglichen Arbeiten nachgehen, zu verrückt geladenen Lastern, Wildtieren, Sternenhimmel und Sonnenuntergänge.

Der Süsswasser See Baringo liegt eingebettet zwischen den Tugen Hügeln und dem Laikipia Plateau. An seinen Ufern leben die Tugen, die von Agrarprodukten leben und die  Njemps, die sich auf Fischen spezialisiert haben. An Wildtieren werden Sie Nilpferde, Kenia Baumhörnchen und Krokodile sehen.

Maralal Stadt

Maralal Stadt ist kunterbunt und es lohnt echt mal da etwas durch die Strassen zu gehen. Ihr Guide wird Ihnen sagen, wo Sie sich sicher bewegen können. Hier findet jedes Jahr das Kamel Derby statt.

Der Grosse Grabenbruch, der vor 35 Millionen Jahren anfing, sich auszudehnen, sieht nicht überall gleich aus. An einigen Orten sind die Wände steil, an anderen kaum wahrnehmbar. Bei dem Ort “Am Ende der Welt” ist eine der tollsten Stellen!

Turkana See

Der Turkana See hat derzeit auch recht viel Wasser und einige Dörfer mussten höher hinauf ziehen. Doch der Blick auf diesen wunderbaren See inmitten einer sehr trockenen, steinigen und sandigen Umgebung ist unbeschreiblich.

Die Chalbi Wüste liegt nahe der Grenze zu Äthiopien. Es hiess früher “Northern Frontier District”. Vor 1.8 Mio. Jahren bis ca. vor 10.000 Jahren war die Wüste ein See – Chalbi See. Der See trocknete aus und hinterliess Sedimente, die meist einen recht hohen Salzgehalt haben. Dies ein Grund, weswegen trotz Bewässerung hier keine Landwirtschaft betrieben werden kann.

Marsabit Vulkan – mächtig ragt er aus der flachen, braunen Gegend grün hoch! Sie müssen Ihn sehen, er ist schwer zu beschreiben.

Die Kaisut Wüste und auch in der Nähe des Turkana See sausen starke Winde durch die Ebenen. Deshalb wurden in der Nähe von Korr Windturbinen aufgestellt, die Strom in die mehr zivilisierten Gegenden bringt.

Samburu Nationalreservat

Samburu Nationalreservat ist eines der schönsten Reservate. Der Ewaso Nyiro Fluss schlängelt sich mit seinem Galeriewald durch die Dornbuschsavanne. Er ist auch gleichzeitig die Grenze zwischen Samburu und Buffalo Springs. Da aus Buffalo Springs ganzjährig Wasser aus den Quellen fliesst, können etliche Tiere ganzjährig hier bleiben. Andere ziehen auf der Suche nach mehr Futter. Der Ewaso Nyiro Fluss kann ein trockenes Sandbett oder ein reissender Strom sein. Die Berge, die vom Reservat aus zu sehen sind, bilden eine wunderschöne Kulisse!

Diese Turkana See Tour wird von einem Fahrer/Guide gefahren, der die Leute und die Gegend gut kennt. Dies dient der Sicherheit in dem gelegentlich und sehr punktuell etwas unsicheren Gebiet.

Die trockenen Zeiten sicher voraus zu sagen, ist wegen dem Klimawandel nicht mehr möglich. Tendenziell sind die Monate Juli bis Oktober und Februar am ehesten trocken.

Auf Wunsch kann bei dieser Turkana See Safari Tour ein Abstecher zum Sibiloi Nationalpark eingebaut werden. Dieser besticht durch einen interessanten Wald und Fossilien bei Koobi Fora.

Wir weisen darauf hin, dass Fotografieren von Menschen und deren Nutztieren nur mit deren Zustimmung erlaubt ist. Sollten Sie eine interessante Szene sehen, reden Sie bitte mit ihrem Guide. Das Fotografieren lassen, das Dorf zeigen und Tanzen ist eine wichtige Einnahmequelle!

Diese Turkana See Safari ist sehr geeignet für Ornithologen und Vogelfotografen, da Sie an Arten herankommen, die am besten im nördlichen Kenia zu finden sind. Bitte fragen Sie uns an und wir passen das Programm für eine ornithologische Gruppe an.

Eine Tour ohne Gleichen! Turkana See Safari mit John

Fotos von Elvira Wolfer

Tour Guide John

John ist der erfahrenste Fahrer / Guide für die Turkana See Safari mit über 25 Jahren Erfahrung.

Er kennt die Leute, die Leute kennen ihn, was sehr wichtig ist, da die Leute seine Gäste freundlichst empfangen und entspannt sind. John wird Sie zu Dörfern bringen, in denen die Menschen noch ursprünglich leben und der Einfluss von Aussen sehr minim ist. Sie werden mit John, Gebiete und Menschen erleben, wie mit keinem anderen!

Gerne verlängern wir die Tour auch, um z.B. Sibiloi kennen zu lernen oder passen Sie Ihrem Hauptinteresse an, damit Sie noch mehr unglaublich tolle Erlebnisse auf der Turkana See Safari haben werden. Sibiloi und Koobi Fora sind bekannt für Ausgrabungen und für seltene Wildtiere, sowie einem versteinerten Wald.

John with Turkana girls
John mit Turkana Mädchen

Reiseablauf 13 Tage Turkana See Tour

Tag 1: Ankunft in Nairobi

Sie werden am Flughafen erwartet und ins Hotel Rudi gebracht.
Hotel Rudi, Frühstück

Tag 2: Nairobi – Bogoria See – Baringo See

Ein früher Start und es geht aus Nairobi raus und in den Grossen Grabenbruch. Vom Rande des Grossen Grabenbruchs werden Sie die Vulkane Longonot und Suswa sehen. Vorbei geht es am Naivasha und Elementaita See. Vom Nakuru See sieht man nur wenig, wenn man die Stadt durchquert, um von hier nordwärts zu fahren.

Der Bogoria See hat im Moment extrem viel Wasser, so dass ein Besuch derzeit nicht lohnt. Da sich die Wasserspiegel langsam senken, wird zu Ihrem Reisetermin ein Besuch vielleicht lohnenswert sein. Wir verfolgen den Zustand der Seen und reagieren mit unseren Programmen entsprechend. Die vielen Rosa Flamingos und Zwergflamingos sind einen Blick wert! Das Geschnatter und die Flamenco Tänze sind bezaubernd.

Hier können Sie auch Ihr gepacktes Mittagessen einnehmen, bevor es weitere 50 km nordwärts zum Baringo See geht. Die Strasse führt am Fusse der Tugen Hills vorbei an Flussbetten und Dörfern.

The Tamarind Garden, Vollpension

Tag 3: Baringo See

Der Süsswassersee liegt eingebettet zwischen den Tugen Hügeln und dem Laikipia Plateau. Sie werden auch Basaltlavawände sehen, die vor allem im Sonnenlicht super wirken.

Früh am Morgen unternehmen Sie eine 1-stündige Bootsfahrt. Dabei werden Sie Nilpferden und Krokodilen begegnen. Der Höhepunkt ist der Schreiseeadler, der von seinem Ansitz runter schiesst und mit seinen scharfen Krallen, den Fisch aufgreift.

Der Baringo See ist ein Vogelparadies und Ihre lokalen Führer werden Ihnen auch die speziellen Arten zeigen. Wer sich dafür interessiert kann eine Vogelführung anstatt ein Dorfbesuch unternehmen.

Die Njemps gehören zu den Niloten und bilden einen der kleinsten Stämme in Kenia. Sie fischen, betreiben etwas Landwirtschaft und halten etwas Vieh. Besuchen Sie deren Dorf und lernen über deren Lebensweise. Wenn Sie möchten können Sie mit ihnen ein Fischgericht als Mittagessen geniessen.

Am Nachmittag besuchen Sie ein Dorf der Tugen. Diese sind ein Unterstamm der Kalenjin, die zu den Südniloten gehören. Sie leben von Agrar Erträgen, Ziegen, Kühen und etwas Tourismus.

Sandai Resort oder ähnlich, Vollpension

Tag 4: Baringo See – Maralal

Auf Naturstrassen geht es durch eine recht zerklüftete und verbuschte Landschaft. Sie kommen zu einem etwas späten Mittagessen an. Der Ort dient mehr als Zwischenübernachtung, da die Strecke nach North Horr zu weit ist.
Wenn Sie möchten, können Sie sich in der Stadt etwas umsehen.

Ngari Hill Hotel oder ähnlich, Vollpension

Tag 5: Maralal – Loiyangalani / Turkana See

Es geht weiter auf Naturstrasse. Nach ca. 1 Stunde Fahrt erreichen Sie einen Ort, der heisst “The end of the world” – “Das Ende der Welt”. Hier ist der Abbruch in den Grossen Grabenbruch super gut zu sehen, auch wie die Erosion an den Abbruchstellen gearbeitet hat.

Die teils etwas rauhe Piste führt weiter nördlich bis nach Loiyangalani. Zum etwas verspäteten Mittagessen erreichen Sie die Unterkunft unter Palmen. Sie haben die Wahl in gemauerten Zimmern oder luftdurchlässigen Hütten, gewoben aus Palmblättern, zu schlafen.
Palm Shade Resort, Vollpension

Am späteren Nachmittag fahren Sie ca. eine halbe Stunde auf eine Erhebung beim Turkana See, wo ein kleines Museum steht. Hier werden die Samburus für Sie tanzen und während die Sonne über dem See untergeht.  Nehmen Sie ein kühles Getränk aus der Lodge mit.

Palm Shade Resort, Vollpension

Samburus beim Tanzen

Tag 6: Loiyangani / Turkana See

Da es tagsüber sehr heiss ist, fahren Sie früh am Morgen zu den El Molo. Dies ist der kleinste Stamm in Kenia und konnte nur überleben, weil sie sich mit anderen Stämmen verheirateten.

Dieser Stamm lebt vorwiegend von Fischfang und Sie werden diese einfachen Boote aus Palmbaumstämmen auch sehen. Die Behausungen werden aus Palmblättern gefertigt.

Mit einem etwas grösseren Boot werden Sie auf die nahegelegene Insel fahren (sofern Wind und Wetter es erlauben), wo die El Molo Schreine aufgestellt haben – für die El Molo ist es ein heiliger Ort. Grüne Steine bauen sie dort ab und verkaufen diese.

Mittagessen und Hitzerast in der Lodge – Palm Shade Resort

Am späteren Nachmittag fahren Sie entweder auf den Hügel beim Turkana See oder zum Dorf der Turkanas. Sehen Sie wie der Stamm lebt und auch wie Ihre Tänze aussehen.  Der Stamm der Turkana gehört zu den Niloten und haben oft eine sehr dunkle Hautfarbe. Es wird Ihnen auffallen, dass sie sich anders kleiden und die Haare anders flechten.

Plastikperlenschmuck ist nicht nur Schmuck, sondern hat bei allen diesen Stämmen eine besondere Bedeutung. Zum Beispiel zeigt es, ob eine Frau verheiratet ist, ob sie schon ein Kind hat usw.

Zum Abendessen und Duschen kehren Sie in die Lodge zurück.
Palm Shade Resort, Vollpension

Turkanas beim Tanzen

Tag 7:  Loiyangalani – North Horr

Auch hier sind die Strassen Naturpisten und je nachdem in besserem oder schlechterem Zustand, was auch immer von der Heftigkeit der letzten Regenfälle abhängt. Die katholische Unterkunft erreichen Sie zum Mittagessen und haben am Nachmittag Zeit, sich die Sanddünen anzusehen.
Der Stamm der Gabbra ist sehr farbenfroh! Der Stamm gehört zu den Ostkuschiten und sind entfernt mit den Oromo im Horn von Afrika verwandt. Sie lieben ihre Kamele und Sie werden dies auch zu sehen bekommen. Der Tanz ist sehr speziell, denn mit einer getrockneten Kuhhaut erzeugen Sie einen rhythmischen Klang.

Katholische Unterkunft, Vollpension

Gabbra Frauen beim Tanzen

Tag 8: North Horr – Chalbi Wüste – Marsabit

Sie fahren durch Halbwüste und Wüste, die Chalbi Wüste heisst und die viele Gesichter hat. Dies bei trockener Piste. Ansonsten muss die gefestigte Strasse gefahren werden. Die Gegend kann sich in einen See verwandeln und dann gibt es kein Durchkommen.

Entweder herrschen dunkle Lavabrocken vor oder Sand. Bäume stehen nur vereinzelt und vielleicht sehen Sie ein Gerenuk. Sie kommen an Siedlungen vorbei und sehen vereinzelt Brunnen, die rege von Pastoralisten mit ihren Tieren besucht werden.

Kurz vor Marsabit besuchen Sie einen Vulkankrater. Dieser diente oft Viehdieben dazu ihre Beute zu verstecken.

Schauen Sie sich das bunte Treiben in der Hauptstadt des grössten Counties in Kenia an, es ist recht interessant, wie sich Tradition und Moderne hier treffen.

Hotel in Marsabit, Vollpension

Tag 9: Marsabit Nationalpark

Mit gepacktem Mittagessen machen Sie sich einen gemütlichen Tag im Marsabit Nationalpark. Sie fahren hoch bis zum Paradies See und wenn es möglich ist, auch runter. Sie können hier Grevy und Steppenzebras sehen und es ist eine interessante Landschaft. Dieser Vulkanberg sticht grün aus der sonst braunen Wüste heraus.

Hotel in Marsabit, Vollpension

Tag 10: Marsabit – Ngurunit

Auf der guten Teerstrasse geht es südlich und schon bald wird rechts abgezweigt und es durch Halbwüste vorbei an grossen Felsen. In den Gurunit Ndoto Berge besuchen Sie eine Stelle, wo man auf Felsen von Tümpel zu Tümpel rutschen kann.

Der Berg mit Namen Poi ist einer der grössten hoch ragenden Felsen in Afrika.

Es ist ein Erlebnis an einen Ort vorzudringen, den nur wenige Touristen besuchen und viele auch nicht kennen.

Da es hier, wie auch öfters unterwegs, kein Streulicht gibt, werden Sie einen wunderbaren Sternenhimmel erleben.

Entweder hier oder schon vorher unterwegs werden Sie einen „singenden Brunnen“ besuchen. Diese sind wichtige Treffpunkte, wo vor der Erfindung des mobilen Telefons, die Nomaden Neuigkeiten ausgetauschten.

Bei dem Gebirge Gurunit Nduto werden Sie auch sehen, wie von diesen Bergen frisches Wasser runter fliesst.

Wasserrutsche einfache Unterkunft / Vollpension

Tag 11 – Gurunit – Samburu

Durch die Halbwüste geht es auf die Teerstrasse und südlich nach Samburu. Sie werden in der Kaisut Wüste bemerken, wie der Fahrer wegen den starken Querwinden, das Steuer gut festhalten muss. Er wird unterwegs, wo es interessant ist, anhalten, damit Sie auch diese Landschaft im Bild festhalten können.

Unterwegs kommen Sie an verschiedenartigen Hütten vorbei. Die Form der Hütte zeigt an, welcher Stamm sie gebaut hat. Immer wieder treffen Sie auf Hirten mit Rindern, Dromedare und Ziegen.

Je näher Sie Samburu kommen, desto häufiger werden lustig geformte Steinformationen sichtbar.

Zum Mittagessen werden Sie die Lodge am Ewaso Nyiro Fluss im Samburu Nationalreservat erreichen.

Pirschfahrt am Nachmittag.

Samburu Lodge, Vollpension

Tag 12: Samburu Nationalreservat

Morgen- und Nachmittags Pirschfahrt. Wir hoffen sehr, dass Ihnen Löwen, Geparden, Leoparden, Netzgiraffen, Grevy Zebras, Beisa Oryx, Gerenuks, Elefanten und viele andere Tiere begegnen werden.

Mittagessen und Hitzerast in der Lodge. Hier werden am Abend grosse Krokodile gefüttert und am Morgen picken Kappengeier die letzten Reste auf.

Samburu Lodge, Vollpension

  • Tag 13: Samburu – Nairobi internationaler Flughafen

Die Fahrt führt durch die Kornkammer Kenia’s am Mount Kenia vorbei. Vielleicht zeigt er sich auch wolkenfrei. Unterwegs essen Sie in einem Restaurant zu Mittag und danach geht es direkt an den Flughafen. Je nachdem, wann Ihr internationaler Flug ist, kann ein Tageszimmer gebucht werden.

Preis ab/bis Nairobi bei 4 Teilnehmern: ab US$ 3.000

Im Preis inbegriffen:

Im Preis inbegriffen:

  • Flughafentransfers
  • Übernachtungen und Mahlzeiten laut Programm
  • Safari in Landcruiser mit erfahrenem, Englisch sprechendem Fahrer/Guide, der den Norden und dortigen Stämme gut kennt
  • Entgelt für Dorfbesuche und Tanzvorführungen
  • Bootsfahrt auf dem Turkana See
  • Eintritt zu “World’s end”, Marsabit, Nationalpark, Samburu
  • Nationalreservat und dem Museum am Turkana See
  • Trinkwasser im Auto
  • Flying Doctor Evakuierungsversicherung
  • Lokale Abgaben und Steuern

Nicht im Preis enthalten:

  • Flüge, Visa
  • Covid-19 Massnahmen
  • Persönliche Versicherungen (obligatorisch)
  • Persönliche Ausgaben
  • Nicht als eingeschlossen deklarierte Leistungen wie Tageszimmer
  • Getränke
  • Trinkgelder
  • Swift Transfer Gebühren